männliche Jugend D1 - Bezirksoberliga

Obere Reihe von links nach rechts: Trainer Ferdinand Würmle, Tobias Birkle, Tim Großmann, Konrad Hampel, Till Stiehl, Jonas Hueber, Louk Rothwein, Trainer Robin Paul

Untere Reihe von links nach rechts: Max Groß, Moritz Wertz, Emil Schellmann, Laurin Neubronner, Johannes Thurmann

Auf dem Foto fehlen: Paul Braun, Jonas Knapp

Bericht - 2024/2025

Nach einer kurzen Vorbereitung begann schon Ende April 2024 für die Jahrgänge 2012 und 2013 die Qualifikation für die Bezirksoberliga. Alle drei Spiele wurden gewonnen und so schafften wir es in die höchste Liga der D-Jugend.

Für die Vorbereitung auf die Bezirksoberligasaison 2024/2025 besuchten wir mehrere Turniere, wie Anfang Juni das Turnier in Hohenacker und Anfang Juli, mit acht weiteren Mannschaften vom HSC, das Übernachtungsturnier in Wangen. Bei den Turnieren stellten die Jungs ihre handballerischen Fähigkeiten unter Beweis und zeigten wie sie mit Drucksituationen in der K.o.- Phase umgehen konnten.

Auch beim Bezirksspielfest in Winnenden begeisterte jeder individuelle Spieler und vor allem die Mannschaft als Team die Zuschauer.  Wir besiegten Bittenfeld und belegten somit den dritten Platz, was ein riesiger Erfolg für die Mannschaft war. Neben den Turnieren wurden auch viele Trainingsspiele erfolgreich absolviert. „Trainingspartner“ waren hierzu Waiblingen, Weinstadt, HABO, Winnenden und die SG Untere Fils.

Bei unserem gemeinsamen Ausflug im Juli in die Sprungbude wurden weitere körperliche Fähigkeiten entwickelt und der Teamgeist gestärkt. Das Team, welches aus sieben Jungs des älteren und sechs Jungs des jüngeren Jahrgangs besteht, ist auf jeden Fall auf einem sehr guten Weg, was sich auch immer wieder am Trainingseifer und dem Trainingswillen ablesen lässt.

Wir ALLE glauben nach wie vor an eine erfolgreiche Saison 2024/2025 und wünschen uns auch weiterhin so viel Freude im Training und Unterstützung unserer Fans. Der Dank des Teams gilt insbesondere den Spielereltern, die uns Trainern und den Spielern immer das Gefühl geben, absolutes Vertrauen in uns zu haben, auch wenn es vielleicht mal nicht so rund läuft. Die Unterstützung ist jedenfalls der Wahnsinn. Vielen Dank dafür!

Euer Trainerteam Ferdi und Robin

Männliche D1 - aktuell

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Aktuelles männliche D1

Riesiger Jubel da, große Enttäuschung dort

  13.06.2022    Handball Jugend Männliche A1 Männliche B1 Männliche C1 Männliche D1 Weibliche A1 Weibliche B1 Weibliche C1 Weibliche D1
Die A-Jugendlichen des HSC Schmiden/Oeffingen sind in der nächsten Saison in der Baden-Württemberg-Oberliga und damit das am höchsten spielende Nachwuchs-Handballteam aus Fellbach und Kernen. Zwei andere Vertretungen haben den Sprung in die Württemberg-Liga geschafft.

Der Jubel bei den A-Jugend-Handballern des HSC Schmiden/Oeffingen und ihren Trainern Philipp Hohmann und Richard Babjak ist groß gewesen. Nach zunächst starken Auftritten in der Qualifikationsgruppe1 zur Baden-Württemberg-Oberliga mit dem 19:11-Sieg gegen den TSB Schwäbisch Gmünd und dem 18:17-Erfolg gegen den VfL Pfullingen – Matej Maric hatte kurz vor Schluss der 30-minütigen Spielzeit den Siegtreffer erzielt – folgte die Platzierungsrunde der fünf Gruppenzweiten. Und in dieser sicherte sich der HSC-Nachwuchs mit 5:3 Punkten den Sieg und die Teilnahme an der Baden-Württemberg-Oberliga in der kommenden Hallenrunde. Damit sind die A-Jugendlichen künftig das am höchsten spielende Jugendteam in Fellbach und Kernen. „Die Jungs sind unser absolutes Aushängeschild“, sagt Felix Link, Mitglied der Jugendleitung des HSC.

Eine Klasse tiefer, in der Württemberg-Liga, werden nach den Sommerferien zwei andere Teams um Tore und Punkte kämpfen: Das sind zum einen die A-Jugend-Handballerinnen des HSC Schmiden/Oeffingen um ihre beiden Trainerinnen Louisa Steiner und Michelle Hoffrichter. „Dass die Mädels das geschafft haben, macht uns richtig stolz“, sagt Felix Link. Und zum anderen ist es die männliche B-Jugend des TV Stetten um den Chefcoach Nils Döhren und dessen Helfer Bernd Schüle, Harry Felger und Tom Felger. Ursprünglich hatten die Stettener ebenfalls auf den Sprung in die Baden-Württemberg-Oberliga gehofft, doch in der ersten Qualifikationsrunde gelang nur ein Sieg. „Das war wohl ein bisschen hoch gegriffen“, sagt der Stettener Jugendleiter Stefan Schoch. Besser lief es danach eine Stufe tiefer auf württembergischer Ebene mit zwei deutlichen Siegen gegen den HC Oppenweiler/Backnang und den TSB Ravensburg. „Unsere B-Jugend hat vergangene Saison auch in der Württemberg-Liga gespielt. Jetzt freuen wir uns, dass es in neuer Besetzung erneut klappt“, sagt Stefan Schoch.

Die Qualifikation für die Württemberg-Liga hatten auch die männlichen B-Jugend-Teams des SV Fellbach und des HSC Schmiden/Oeffingen als großes Ziel. Beide Ensembles sind daran indes gescheitert und spielen künftig auf Bezirksebene in der Bezirksliga. Dass es außer der Württemberg-Liga auf Verbandsebene keine weitere Liga in dieser Altersklasse gibt, liegt schlicht an der Zahl der gemeldeten Mannschaften. „Das sind zu wenige. Würden wir eine Landesliga installieren, wäre in manchen Bezirken mangels Masse gar kein Spielbetrieb mehr möglich“, sagt Thomas Dieterich, der Verbandsmanager beim Handballverband Württemberg.

Im Bezirk Rems/Stuttgart ist die Bezirksliga entsprechend stark. Ein Trost auch für Thilo Burkert, der mit Felix Wente den B-Jugend-Nachwuchs des SV Fellbach trainiert. Denn die Enttäuschung über die verpasste Württemberg-Liga-Qualifikation sei bei allen – die Trainer eingeschlossen – groß gewesen. In der ersten Runde hatten die Fellbacher noch drei von vier Spielen gewonnen, in der zweiten Runde mussten sie sich allerdings dem SV Kornwestheim (15:17) und der HSG Bargau/Bettringen (10:11) geschlagen geben. „Wir hatten auch Pech mit der Gruppenauslosung“, sagt Thilo Burkert. „Unsere Gruppe war richtig stark.“ Letztlich sei die missglückte Qualifikation aber kein Beinbruch. „Wir sind in dieser Altersgruppe gut aufgestellt und können für die Zukunft etwas entwickeln“, sagt Thilo Burkert, der auch Co-Trainer bei den Männern ist. In der Bezirksliga will der SVF vorn mitspielen – wie auch

der Nachbar HSC Schmiden/Oeffingen um die Trainer Maximilian Buscholl und Maximilian Franz. Auch das HSC-Ensemble war in der zweiten Qualifikationsrunde gescheitert. Die männliche C-Jugend des HSC hat es auch nicht auf die Verbandsebene geschafft, das Aus kam für sie in der ersten Runde.

Alle anderen Teams des SV Fellbach, des HSC Schmiden/Oeffingen und des TV Stetten spielen ebenfalls auf Bezirksebene, wobei in manchen Altersklassen die Qualifikation zu den einzelnen Ligen (Bezirksliga, Bezirksklasse, Kreisligen) noch aussteht. Nicht so bei den D-Jugendlichen. In dieser Altersklasse sind auch wieder zahlreiche Talente für das Training der Bezirksfördergruppe gesichtet worden. Dazu gehören Lina Haak, Mia Rothe, Annabell Beelitz, Max Hueber, Kilian Schanbacher und Samuel Birkle (alle HSC Schmiden/Oeffingen), Nelly Heueck, Mia Dietelbach, Nia Austen, Emma Schmid, Khaohom Rieck (alle TV Stetten), Jasmin Schweizer, Laura Zerweck, Emma Burkert und Hanna Burkert (alle SV Fellbach).

erstellt von Susanne Degel von der Fellbacher Zeitung