weibliche Jugend E

Hintere Reihe: Alexandra Krohmer, Trainer Julian Pfander, Olivia Grote, Clara Strütt, Ela Tayar, Klara Toth, Luisa Wahl, Trainerin Selina Nossek

Vordere Reihe: Finja Wasem, Emely Leibham, Lisa Pohl, Jana Mahler, Leni Schellmann

Es fehlen: Trainerin Lea Hummel, Ella Räker, Frieda Matheis, Greta Marschall, Laura Steidle

Bericht - Saison 2024/2025

Auch in dieser Saison trainieren wir donnerstags von 17:30 Uhr bis 18:45 Uhr in der neuen Sporthalle am Schmidener Weg, geleitet von unserem neuen Trainerteam: Lea Hummel, Selina Nossek und Julian Pfander, unterstützt von Annkatrin Ruof. Auch dieses Jahr entstand durch den Wechsel der Kinder in die D-Jugend und das Aufrücken der Kinder in die E-Jugend eine neue Spielsituation. Unsere Aufgabe bestand darin, den neuen Kindern den Anschluss in die bestehende Mannschaft so einfach wie möglich zu machen.

Wir sind ein aufgewecktes und freudiges Team und mit aktuell 15 Spielerinnen unterwegs. Somit können wir sehr froh sein, dass wir bei jedem Spieltag genug Kinder zählen können. Wir sind zufrieden mit der Entwicklung aller Mädchen, die ihre ersten Schritte in Richtung Handball machen und von Training zu Training immer besser werden.

Das Training macht immer große Freude. Beim Bezirksspielfest sind wir bis ins Viertelfinale gekommen und haben auch schon das Turnier in Ca-Mü-Max hinter uns. Wir freuen uns sehr auf die weitere Saison.

Weibliche E1 - aktuell

Weitere Informationen

Aktuelle Berichte

A-Jugend des HSC verliert gegen Kornwestheim

  20.12.2016    Handball Jugend

Die Trainer Chris und Tim haben heute alle Mann an Bord, inklusive den B-Jugendspielern Marvin, Lüder und Tobias, aber es sind nicht alle topfit. Wie stark sind die Raubkatzen vom HSC, die den vorletzten Tabellenplatz belegen? Die Salamander bewegen sich auch nur im Tabellenmittelfeld und in deren Kader befinden sich alte Bekannte und Weggefährten.

Der HSC eröffnet mit eigenem Anspiel die Partie, kann jedoch nicht punkten. Auch der Gegenangriff der Salamander endet am Torwart Tobias. Nach genau drei Minuten trifft der ehemalige HSC Spieler Fynn zum 1:0 für die Gäste. SchmOeff ist im Angriff zu harmlos und so kommen die schnelleren Kornwestheimer ein ums andere Mal durch einen Tempogegenstoß zum schnellen Torerfolg. Bereits in der 15. Spielminute nehmen die jungen Pumas ihre Auszeit beim Stand von 5:9. Schon jetzt zeichnet sich ab, wer die Nase vorn hat. Die Krallen der Pumas sind kaum zu sehen und die Salamander sind einfach den entscheidenden Schritt schneller. In der 19. Minute trifft Julius aus spitzem Winkel zum zweiten Mal. Leider wird der Linksaußen viel zu selten so angespielt und mit einbezogen. Geprägt von Abspielfehlern im HSC-Angriff gehen die Mannschaften mit 11:20 in die Pause.

Die zweite Hälfte beginnt der Gastgeber besser, kann jedoch das Tempo der Kornwestheimer nicht lange mithalten. In der 34. Minute verwandelt Fabian seinen Siebenmeter sicher zum 13:21. Die Gegner kommen zu oft frei durch die Abwehr zum Abschluss, damit gibt es nur wenig für den heute glücklosen Tobias zu halten. Erst in der 41. Minute wechseln die Trainer dann die Torhüter. Doch auch Jan kann gegen die vielen Konter nichts ausrichten. Die Kräfte schwinden zusehends bei den jungen Pumas. Die Bewegung im Angriff nimmt ab und dadurch häufen sich die Fehlpässe. Am Ende gewinnen die Gäste deutlich mit 21:40.

Nun heißt es durchatmen und die Weihnachtspause zur Regeneration für die Rückrunde nutzen.

Es spielten: Tobias Schurr und Jan Gerner im Tor, Marvin Rebl (1), Robin Stöhr (2), Lüder Flathmann(2), Tobias Maurer, Cornelius Reith (2), Julius Oppenländer (2), Luca Meier (4), Leonard Grotz (2), Noah Fischer (3), Fabian Bürkle (3), Dennis Engelhart und Tim Paule.

 

Steffen Gerner