weibliche Jugend E

Hintere Reihe: Alexandra Krohmer, Trainer Julian Pfander, Olivia Grote, Clara Strütt, Ela Tayar, Klara Toth, Luisa Wahl, Trainerin Selina Nossek

Vordere Reihe: Finja Wasem, Emely Leibham, Lisa Pohl, Jana Mahler, Leni Schellmann

Es fehlen: Trainerin Lea Hummel, Ella Räker, Frieda Matheis, Greta Marschall, Laura Steidle

Bericht - Saison 2024/2025

Auch in dieser Saison trainieren wir donnerstags von 17:30 Uhr bis 18:45 Uhr in der neuen Sporthalle am Schmidener Weg, geleitet von unserem neuen Trainerteam: Lea Hummel, Selina Nossek und Julian Pfander, unterstützt von Annkatrin Ruof. Auch dieses Jahr entstand durch den Wechsel der Kinder in die D-Jugend und das Aufrücken der Kinder in die E-Jugend eine neue Spielsituation. Unsere Aufgabe bestand darin, den neuen Kindern den Anschluss in die bestehende Mannschaft so einfach wie möglich zu machen.

Wir sind ein aufgewecktes und freudiges Team und mit aktuell 15 Spielerinnen unterwegs. Somit können wir sehr froh sein, dass wir bei jedem Spieltag genug Kinder zählen können. Wir sind zufrieden mit der Entwicklung aller Mädchen, die ihre ersten Schritte in Richtung Handball machen und von Training zu Training immer besser werden.

Das Training macht immer große Freude. Beim Bezirksspielfest sind wir bis ins Viertelfinale gekommen und haben auch schon das Turnier in Ca-Mü-Max hinter uns. Wir freuen uns sehr auf die weitere Saison.

Weibliche E1 - aktuell

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Aktuelle Berichte

Bananenstaude und Sauerkrautsuppe

  24.12.2024    Handball Jugend Männer Männer 1 Frauen
Weihnachtstraditionen. Irak, Kanada, Brasilien, Honduras, Iran und Slowakei: Ausländische Sportlerinnen und Sportler aus Fellbach erzählen, ob und wie das Weihnachtsfest bei ihnen zu Hause gefeiert wird.

Harald Landwehr

Andere Länder, andere Sitten. Doch wie anders – wie sehen die Bräuche und Rituale zu Weihnachten anderswo aus? Einige Sportlerinnen und Sportler der Fellbacher Vereine, deren Wurzeln nicht in Deutschland liegen, erzählen, wie in ihrer Heimat traditionell das Weihnachtsfest gefeiert wird.

Wenn alle Stille Nacht singen, geht dem Handballer das Herz auf

Richard Babjak, Handballtrainer beim TSV Schmiden: Für europäische Christen gibt es viele unterschiedliche Traditionen, die sie mit den Weihnachtstagen verbinden: Sei es der geschmückte Christbaum, der Kirchgang oder das Zusammensein mit der Familie. Für Richard Babjak gehört eine Sache seit frühester Kindheit bis heute außerdem noch dazu: „Wenn meine Frau eine leckere Sauerkrautsuppe, also Kaspustnica macht, dann bin ich glücklich. Mehr brauche ich eigentlich nicht“, sagt der ehemalige Champions-League-Spieler, der die Feiertage diesmal nur mit seiner Gattin verbringt und sich im Hauptgang auf Fisch mit Kartoffelsalat (Ryba so zeviakovym salatom) und Mayonnaise freut. Abgerundet wird das Mahl am 24. Dezember von Mohnkugeln (makove gulky) zum Nachtisch. Am 27. Dezember kommen in diesem Jahr die Eltern aus Presov, einer 80 000-Einwohner-Stadt im Nordosten der Slowakei zu Besuch. Das geschieht alle zwei Jahre, jeweils abwechselnd mit den Weihnachtsbesuchen des 34-Jährigen in der Heimat. „Wenn wir zuhause sind, dann kommt die ganze Familie aus allen Ecken angereist und dann gehen die Erwachsenen um Mitternacht in die Christmette“, sagt Babjak. Außer auf die Sauerkrautsuppe fiebert der Handballer auf noch etwas hin: „Wenn alle zusammen Stille Nacht, heilige Nacht singen, dann ist das einfach wunderschön“, sagt Babjak, der bereits am Sonntag den heimischen Baum für sich und seine Frau geschmückt hat.

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