weibliche Jugend E

Hintere Reihe: Alexandra Krohmer, Trainer Julian Pfander, Olivia Grote, Clara Strütt, Ela Tayar, Klara Toth, Luisa Wahl, Trainerin Selina Nossek

Vordere Reihe: Finja Wasem, Emely Leibham, Lisa Pohl, Jana Mahler, Leni Schellmann

Es fehlen: Trainerin Lea Hummel, Ella Räker, Frieda Matheis, Greta Marschall, Laura Steidle

Bericht - Saison 2024/2025

Auch in dieser Saison trainieren wir donnerstags von 17:30 Uhr bis 18:45 Uhr in der neuen Sporthalle am Schmidener Weg, geleitet von unserem neuen Trainerteam: Lea Hummel, Selina Nossek und Julian Pfander, unterstützt von Annkatrin Ruof. Auch dieses Jahr entstand durch den Wechsel der Kinder in die D-Jugend und das Aufrücken der Kinder in die E-Jugend eine neue Spielsituation. Unsere Aufgabe bestand darin, den neuen Kindern den Anschluss in die bestehende Mannschaft so einfach wie möglich zu machen.

Wir sind ein aufgewecktes und freudiges Team und mit aktuell 15 Spielerinnen unterwegs. Somit können wir sehr froh sein, dass wir bei jedem Spieltag genug Kinder zählen können. Wir sind zufrieden mit der Entwicklung aller Mädchen, die ihre ersten Schritte in Richtung Handball machen und von Training zu Training immer besser werden.

Das Training macht immer große Freude. Beim Bezirksspielfest sind wir bis ins Viertelfinale gekommen und haben auch schon das Turnier in Ca-Mü-Max hinter uns. Wir freuen uns sehr auf die weitere Saison.

Weibliche E1 - aktuell

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mB1: Beeindruckte Gäste behaupten sich

  16.10.2018    Handball Jugend Männliche B1

Mit ihren ersten beiden Auftritten hatten die B-Jugendlichen der Handballregion Bottwar bei Lukas Lehmkühler Eindruck hinterlassen. „Das sah ziemlich erbarmungslos aus“, sagte der Trainer des HSC Schmiden/Oeffingen über die Siege mit 22 und 16 Toren Vorsprung. Am Sonntag nun reiste er gemeinsam mit den ihm und Paul Klenk Anvertrauten nach Oberstenfeld, wobei die Gäste ihren Konkurrenten in der Württemberg-Liga kein weiteres Erfolgserlebnis gestatteten.

In einer hochklassigen Begegnung behaupteten sie sich mit 23:21 (11:11). „Ich war selbst überrascht. Unsere Abwehr steht mittlerweile viel besser“, sagte der Ideengeber über die Defensive um Paul Köberle. Der Torwart Marc Dürr verschaffte seinen Teamgefährten insbesondere in der zweiten Hälfte mit einigen Paraden die Möglichkeit, auch mal gute Chancen – etwa drei Siebenmeter – auszulassen. Erfolgreichster Werfer beim dritten Saisonsieg im vierten Spiel war Luca Bohl mit acht Toren, Finn Joneleit traf fünfmal für den HSC.

Dominique Wehrle von der Fellbacher Zeitung