weibliche Jugend E

Hintere Reihe: Alexandra Krohmer, Trainer Julian Pfander, Olivia Grote, Clara Strütt, Ela Tayar, Klara Toth, Luisa Wahl, Trainerin Selina Nossek
Vordere Reihe: Finja Wasem, Emely Leibham, Lisa Pohl, Jana Mahler, Leni Schellmann
Es fehlen: Trainerin Lea Hummel, Ella Räker, Frieda Matheis, Greta Marschall, Laura Steidle
Bericht - Saison 2024/2025
Auch in dieser Saison trainieren wir donnerstags von 17:30 Uhr bis 18:45 Uhr in der neuen Sporthalle am Schmidener Weg, geleitet von unserem neuen Trainerteam: Lea Hummel, Selina Nossek und Julian Pfander, unterstützt von Annkatrin Ruof. Auch dieses Jahr entstand durch den Wechsel der Kinder in die D-Jugend und das Aufrücken der Kinder in die E-Jugend eine neue Spielsituation. Unsere Aufgabe bestand darin, den neuen Kindern den Anschluss in die bestehende Mannschaft so einfach wie möglich zu machen.
Wir sind ein aufgewecktes und freudiges Team und mit aktuell 15 Spielerinnen unterwegs. Somit können wir sehr froh sein, dass wir bei jedem Spieltag genug Kinder zählen können. Wir sind zufrieden mit der Entwicklung aller Mädchen, die ihre ersten Schritte in Richtung Handball machen und von Training zu Training immer besser werden.
Das Training macht immer große Freude. Beim Bezirksspielfest sind wir bis ins Viertelfinale gekommen und haben auch schon das Turnier in Ca-Mü-Max hinter uns. Wir freuen uns sehr auf die weitere Saison.
Weibliche E1 - aktuell
Aktuelle Berichte
Testzentrum soll in Schmiden die Hocketse sichern
Ihre Brunnenhocketse am Großen Haus wollen sich die Schmidener Handballer von der Corona-Krise auch in diesem Sommer nicht vermiesen lassen. Trotz der Viruspandemie und den nach wie vor geltenden Einschränkungen soll auf dem Otilia[1]Frech-Platz am Wochenende erneut gefeiert werden – mit Livemusik und Puma-Bar, Schnitzelteller und Kuchenbuffet. Denn wie schon im vergangenen August haben die Helfer vom Freundeskreis für die inzwischen 18. Auflage der Schmidener Brunnenhocketse alle Hebel in Bewegung gesetzt, um das zweitägige Fest nicht absagen zu müssen – und dem Virus letztlich die Stirn zu bieten.
Weil nur Menschen aufs Festgelände vor der Scheuer dürfen, die entweder geimpft oder getestet oder genesen sind, wird es nicht nur eine Einlasskontrolle geben. Die Schmidener Handballer haben eigens auch ein mobiles Testzentrum organisiert, um den Zutritt zum abgesperrten Bereich zu regeln. Vor dem Eingang sind für Besucher kostenlose Schnelltests möglich – die Registrierung der Gästeschar erfolgt mit der Luca-App oder klassisch per manuellem Listeneintrag.
Schon im vergangenen August hatten die Schmidener der Pandemie ein Schnippchen geschlagen und die Hocketse – wenn auch mit großem Aufwand – möglich gemacht. Ein Bauzaun erlaubte auf dem Otilia-Frech[1]Platz einen kontrollierten Einlass, Spender mit Desinfektionsmitteln standen bereit, Plexiglas schützte die Gäste ebenso wie die Helfer an der Essensausgabe. Die Biertische waren so aufgebaut, dass selbst am vorgeschriebenen Sicherheitsabstand nichts zu bemängeln war – das Ordnungsamt gab dem Konzept seinen Segen. So soll es auch dieses Jahr laufen bei der Brunnenhocketse am 14. und 15. August: Der Startschuss erfolgt bei freiem Eintritt am Samstag um 18 Uhr, zwei Stunden später öffnet die mittlerweile über die Ortsteilgrenzen hinaus bekannte Puma-Bar ihre Pforten. Zur Unterhaltung spielt die Band „Rewind“ um den Schmidener Dietmar „Baffe“ Schaffer. Am Sonntag bewirten die Handballer ab 11 Uhr. Dann gibt es neben Gegrilltem auch „Pumaschnitzel“ vom Lammwirt und Maultaschen vom „Schubba“, jeweils mit Kartoffelsalat. Ein Kuchenbuffet rundet die Brunnenhocketse am Sonntag ab, das Veranstaltungsende ist um 16 Uhr.
erstellt von Sascha Schmierer von der Fellbacher Zeitung