Männliche D1 - Sieg bei GaGa

  13.02.2018    Männliche D1 Jugend
Zur besten Sonntagsbraten-Zeit um 13:15 mußte die mD1 bei der HSG Gablenberg-Gaisburg antreten. Es galt die schmerzhafte Niederlage aus der letzten Saison wettzumachen und den zweiten Tabellenplatz zu sichern.

Von Beginn an entwickelte sich ein munteres Spiel, beide Mannschaften gaben Vollgas und stießen immer wieder in die Lücken der gegnerischen Abwehrreihen. So wechselte ständig die Führung, keine Mannschaft konnte sich absetzen. In der 10.min stand es 6:5 für die Gastgeber. Unsere HSC-Jungs ließen aber keineswegs nach und blieben immer dran bzw. führten in der 15. min mit 7:8. Vor der Halbzeit war es insbesondere Henry Stöhr, der einige Balleroberungen in Tore ummünzen konnte. Durch diesen Zwischenspurt setzte sich der HSC bis zur Hälfte auf 8:12 ab.

Nach der Pause merkte man den Jungs an, daß sie sich die Butter nicht mehr vom Brot nehmen lassen wollten. Daran konnte auch die aus HSC-Sicht etwas unglückliche Schiedsrichter-Ansetzung nichts mehr ändern (Schiri des Heimvereins war offiziell eingeteilt!). Durch eine nun etwas defensivere Deckung stellte der HSC die Angreifer von GaGa immer wieder vor Probleme. Und wenn doch einer durchkam stand Kian Lünig sicher im HSC-Kasten und konnte einige Bälle parieren.

Der HSC ließ den Gegner durch konzentriertes Spiel nicht mehr herankommen, in der 30. min sorgte der stark aufspielende Robin Paul mit zwei Toren in Folge für das 15:20. Mit fortlaufender Spieldauer machte sich auch die besser bestzte Bank des HSC bemerkbar. Während beim Gegner die Kräfte etwas schwanden, konnte der HSC weiter volles Tempo gehen. Über ein 17:26 in der 35. min. kam es dann zum Endstand von 20:29. Letzendlich ein hochverdienter und schön herausgepielter Sieg der HSC-Jungs. Die Scharte vom letzten Jahr war ausgewetzt, der zweite Tabellenplatz weiter gesichert.

Es spielten: Tobias Frey, Eric Geßwein, Kian Lünig, Robin Paul, Leo Rau, Jona Rieger, Henry Stöhr, Marc-Aurel Schelbert, Ferdinand Würmle, Konstantin Würmle  

Trainer: Oliver und Tobias Joneleit